Ein Luxemburger räumt auf

Am Samstag war wieder Großkampftag. Alex hat sein Fitnesstraining dankenswerterweise wieder an den Böttcherberg verlegt und auch meine Eltern haben sich angemeldet, um die Aktion “Unser Grundstück soll begehbar werden” zu unterstützen. Im Unterschied zum letzten Einsatz hatten wir diesmal zusätzliche Gartengeräte, eine Kettensäge und eben den Luxemburger im Gepäck. Dem normalen Menschen sei gesagt, dass es sich hierbei mitnichten um einen Bewohner des Großherzogtums handelt, sondern um einen Mehrzweckzug. Wenn der Wissensdurst hier immer noch nicht endet KLICKE BITTE HIER   … komm aber wieder um weiterzulesen. Es lohnt sich, denn hier sieht man die Bauherrin bei einem wilden Tanz mit dem Luxemburger:

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So gerüstet startete das Einsatzteam mit viel Enthusiasmus in den Tag, um die Machtverhältnisse auf dem Grundstück zugunsten der Menschheit wiederherzustellen. Dabei konzentrierte sich zunächst eine Einheit auf den bereits umgestürzten Kastanienbaum. Mit der entsprechenden Technik war dieser bis zum Mittag fachmännisch zerlegt. Parallel kämpfte sich ein Zweierteam durch die dicht bewachsenen Teile unseres zukünftigen Gartens. Dabei wurden sie fotografiert:

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Bei dem Versuch einem besonders hartnäckigen Exemplar Herr zu werden, bin ich dem Duo wohl zu nah gekommen. Der gesammelte Frust prasselte auf mich herab und ich habe ein gutes Bild gefunden um die Grundstimmung einzufangen:

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Abseits vom Trubel arbeitete sich derweil ein Einzelkämpfer am Zaun entlang. Völlig unbeeindruckt von der ständig wechselnden Fauna, den Spaten jederzeit im Anschlag und durchgehend gute Laune – die Mama. Johannisbeere, Himbeere und Brombeere konnte sie identifizieren und zunächst vom Grundstück verweisen:

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Nachdem der Baum zerkleinert, einige Baumstümpfe entwurzelt und unzählige Sträucher ausgebuddelt wurden, war der große Moment für Omas Kartoffelsalat gekommen. PAUSE!

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Am Nachmittag wurde schnell deutlich, dass eine finale Räumung nicht zu schaffen ist. Zu viele kleinere Baumstümpfe die im Dickicht der Sträucher nicht zu sehen waren halten die Arbeit auf. Dennoch ist der Großteil geschafft und das Ergebnis kann sich sehen lassen:

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Bis auf die Insel sind große Teile geschafft. Leider ist auch eine weitere Erkenntnis gereift. Ein Waldgrundstück hat mitunter einige Bäume und entsprechend viele Wurzeln. Um langfristig Ruhe zu haben, wird wohl nur das konsequente beackern mit einem Bagger helfen. So mache ich mich morgen auf zu HKL und bringe die Preise für ein paar Tage “Baggerfahren” in Erfahrung. Hier wird mich wohl wieder die Qual der Wahl begleiten, denn das Budget spricht für diesen Bagger:

© Copyright 2009 HKL BAUMASCHINEN GmbH

Mit so wenig Abstand um Wochenende spricht aber einiges für diese Variante:

© Copyright 2009 HKL BAUMASCHINEN GmbH

Schauen wir mal, was es am Ende wird. Falls hier Nachbarn oder besorgte Freunde lesen: Ich werde das Gerät selbstverständlich NICHT selbst bedienen.

Der Rest in aller Kürze:

Die Unterlagen der Baufirma liegen nun bei der Bank, die hoffentlich kurzfristig grünes Licht gibt. Folgen muss eine Kündigung bei Kampa und die Vorbereitung und Einreichung der Bauanzeige. Daumen drücken!

Und zuletzt habe ich auch wieder etwas für meine Kategorie: “Was ich vorher nicht wusste” Teil 3. In einem der nächsten Beiträge möchte ich etwas über die Geschichte von Klein Glienicke berichten und wie schon einmal erwähnt gibt es hier Einiges zu erzählen. Bei dieser Recherche sind mir Bilder unserer Straße in die Hände gefallen, die Klein Glienicke während der Mauerzeit zeigen. Die Mauer verläuft direkt auf der Straße an unserem Grundstück vorbei und so ist sehr gut zu erkennen, dass wir “Grenzbewohner” sind. Der Böttcherberg selbst gehörte damals wie heute zu Zehlendorf und damit zu Westberlin. Alle Häuser am Fuße der Erhebung waren offiziell DDR und wurden damit eingemauert. Die vielen kleinen und großen Betonstücke erscheinen nun auch in einem anderen Licht. Ob wir wirklich Teile der Berliner Mauer ausbuddeln? Sehr gut möglich und sogar wahrscheinlich. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es in unseren Augen “Geröll” ist, welches den Spaten blockiert. Historisch bedeutend aber mehr als lästig.

Es steht! Theoretisch

Wir haben es getan – das zweite Haus unserer kurzen Laufbahn als Bauherren ist geplant. Wir haben einiges am Grundriss geändert und uns ein geräumiges Häuschen im Grünen geplant. Um immer einige Schritte voraus zu sein habe ich uns eine Software gekauft, mit der wir das komplette Haus durchplanen können. Man kann jedes Detail nachbilden und natürlich sind Küchen und Gartenplaner integriert. Viele Möglichkeiten bedeuten allerdings auch komplexe Einstellungen und ich muss zugeben ich werde noch einige Nächte benötigen, um die Software ernsthaft beherrschen zu können. Die kompletten Osterfeiertage haben aber ausgereicht, um wenigstens den Rohbau auf eine grüne Fläche zu stellen und den finalen Grundriss abzubilden. Ich präsentiere also….. das Haus V 2.0:

AnsichtSuedWesten Ansicht SW

AnsichtWesten

Ansicht W

Grundriss EG

Erdgeschoss

Grundriss DG

Dachgeschoss

Innenbilder, technische Details und Grundstücksplanung werden in der nächsten Zeit nachgereicht. Die Unterlagen und Zeichnungen sind auf dem Weg zu uns und wenn die Bank einverstanden ist, können wir den Bauantrag und die Vermessung in Angriff nehmen.

Um nicht untätig zu sein, haben wir am vergangenem Wochenende begonnen die Grüne Hölle auf unserem Grundstück zu bekämpfen. Großartige Unterstützung bekamen wir von Alex und meine Muskeln melden heute noch, dass Pflanzen sich ordentlich wehren können. Wir haben wohl keine 50% geschafft und dennoch bin ich stolz auf unsere Arbeit. Am Samstag werden wir mit tatkräftiger Unterstützung der Familie den Rest unserer Tiefebene zurückerobern und den umgestürzten Baum zerkleinern.

Und noch etwas Neues aus der Kategorie: “Was ich vorher nicht wusste” Teil 2

Man muss zwei Rettungswege für Brandfälle freihalten und so kurbeln wir nun einen Rollladen im EG und unser Gästezimmer im DG hat nun ein 4 Meter breites Fenster anstatt zwei Dreiecksfenster (im Grundriss noch nicht geändert). Unser Besuch hat damit die Möglichkeit in großen Gruppen aus dem brennenden Haus ins Freie zu springen. Nach heutiger Planung wird er auf dem Komposthaufen landen :-)

Wie riecht eigentlich guter Boden?

Tja – diese Frage geht mir seit heute durch den Kopf. Eine Antwort habe ich natürlich nicht parat aber ich habe Neuigkeiten die erklären, warum ich mich damit beschäftige. Heute hat die Firma, die vermutlich unser Haus baut, ihren Grundstücksexperten vorbeigeschickt. Der sollte bewerten, ob und in welchem Umfang Erdarbeiten notwendig werden, die über das Normale hinaus gehen. Das Ergebnis fliest dann in das finale Angebot mit ein – nicht selbstverständlich für Hausbaufirmen. Nachdem ich überprüft hatte, dass keine Wildschweinrotte über den Mann herfallen würde, hat er sich fleißig ans Werk gemacht. An kleinen Äußerungen war zu erkennen, dass ich das Grundstück wirklich langsam beräumen sollte aber grundsätzlich hat alles gut geklappt. Nachdem er festgestellt hat, dass wir ca. einen Meter Höhenunterschied auf dem Grundstück haben (nicht dramatisch) hat er sich den Spaten geschnappt und fing an zu buddeln. Dabei nahm er auch regelmäßig Sand auf und roch dran – keine Ahnung was er da gerochen hat. Das Ergebnis stellte ihn (und damit uns) zufrieden – das ist entscheidend.

Wir bauen auf gutem gewachsenen Boden. Die Mutterbodenschicht ist nicht zu dick – lediglich ein wenig aufschütten müssen wir, um nicht der tiefste Punkt auf dem Grundstück zu sein. Finanziell bleibt das im Rahmen und daher bin ich erst mal erleichtert. Wo wir schon da waren, machte ich mich auch gleich mal auf die Suche nach unserem “angeblich vorhandenen” Wasseranschluss. Der war auch da – allerdings war es nur noch ein verrostetes Stück Rohr, welches auf das Grundstück ragt und sich hochklappen lässt. Nun bin ich zwar Laie aber das kann nicht gut sein. Müssen wir eben einen Neuen legen lassen – das haben wir schon vermutet. Die Bauherrin hatte heute auch schon ein hoffentlich erleuchtendes Gespräch mit der Behörde. Das Ergebnis ist mir aber nicht bekannt. Ich habe meine Forschungen vor Ort aufgegeben, nachdem mich eine Armee roter Ameisen angegriffen und ******** hat. Ich werde mich rächen – allerdings mit Arbeitshandschuhen. Grundsätzlich entdecken wir immer etwas Neues, wenn wir auf das Grundstück gehen – heute haben wir plötzlich überall alte Vermessungspflöcke gefunden und wissen nun (grob) welche Grenzen für uns gelten (offiziell muss ja erst noch vermessen werden).

Letzte Neuigkeit für heute: Wir können bohren! Ziel ist natürlich kein Erdöl sondern Wasser zur Grundstücksbewässerung. Die Frau vom Amt meint: Kein Problem – Antrag einreichen und absengen lassen. Geht durch. So werden wir wohl einen Brunnen bohren lassen, um in den immer trockner werdenden Sommerperioden auch guten Gewissens gießen zu können. Schön schön – es geht voran.

Ich mache auch bald mal wieder Fotos – allerdings hab ich mich nicht getraut ein Handybild vom schnüffelnden Kollegen zu machen und wie ein Erdloch aussieht, kann sich wohl jeder vorstellen. Spätestens die Aktion “Grundstücksberäumung” wird mit Bildern unterlegt.

Der Countdown läuft

In den letzten Tagen haben haben wir gefühlte 2000 Entscheidungen getroffen um sie größtenteils zu verwerfen und sie neu zu treffen. Es gibt viele Dinge zu beachten, wenn man plant ein Haus zu errichten. Der Fakt, dass man eigentlich ein Fertighaus baut, hilft dabei kein Stück. Ohne die finale Entscheidung zu verkünden (denn sie ist noch nicht gefallen) möchte ich ein paar Details zum Stand der Dinge niederschreiben.

Mit der Hausbaufirma Alternative #1 (wir berichteten bereits) sind wir noch einmal ins Detail gegangen und haben einen Schlachtplan erstellt.

  1. Wir sagen was wir an Extras einbauen wollen und wie Wände und Fenster verteilt werden,
  2. Die schauen sich unser Grundstück an und taxieren den Aufwand für die Erdarbeiten
  3. Man verkündet uns eine Geldsumme
  4. Ist es die richtige Summe – Unterschrift und los.
  5. Sobald wir alles haben kommen hier auch Bilder und Planungen rein.

Und sonst so? Einiges!

Der Vermesser steht in den Startlöchern und wartet nur auf den Auftrag endlich alles vermessen zu dürfen. Ich befürchte ich muss vorher mal eine Grundordnung auf dem Grundstück herstellen, weil man sonst von Strauch zu Strauch messen muss. Wir haben uns mit dem Bebauungsplan von Klein-Glienicke auseinandergesetzt. Das Ergebnis: Wir dürfen nur rote Dachziegel nehmen :-(  und wir haben eine Pflanzliste zugeordnet bekommen, an die wir uns zu halten haben. Bei dieser Gelegenheit ein wenig Werbung für unsere Wahlheimat: Klein Glienicke steht am 07.06.2009 im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit – der UNESCO Welterbetag findet hier statt. Da Klein Glienicke eine sehr spannende und belebte Geschichte zu bieten hat, können wir die angebotenen Veranstaltungen nur empfehlen und werden selbst sicher an einigen Führungen teilnehmen. Ein perfektes Wochenende also um die Brökers zu besuchen. Alle Informationen und ein Programm: HIER KLICKEN

Ich möchte noch eine kleine Sammlung von Erfahrungen beginnen, die man so macht wenn man als völliger Laie beginnt ein Haus zu bauen. Ich nenne sie “Was ich vorher nicht wusste”.

“Was ich vorher nicht wusste” Teil 1

Wenn dir beim Hausbau Bäume im Weg stehen, darfst du sie von März – Oktober nur mit Baugenehmigung umhauen. Und selbst dann muss sichergestellt sein, dass keine Vogelnester involviert sind. Falls nicht – gehe zurück auf Los und warte bis Oktober.

Die Leiden der Familie Bröker

Nun möchte man meinen Haus zu bauen und alle notwendigen Dinge dafür auszusuchen macht Spaß. NEIN – macht es nicht. Mein größter Horror wird Wirklichkeit. Ständig trifft man Entscheidungen die sich auch i.d.R. nicht wieder rückgängig machen lassen und wenn man eine Entscheidung getroffen hat, bekommt man als Dank drei weitere detailliertere Fragen gestellt. Wir haben nun alle Fragen die man im Vorfeld klären sollte mit drei verschiedenen “Kampa Alternativen” besprochen, bewertet und geklärt. Während Linda sich um die Koordination der jeweiligen Anbieter kümmert, widme ich mich um Spezialthemen wie Wärmepumpen, Lüftungsanlagen und die damit verbundenen Fragen. So habe ich mich Samstag morgen um 8:30 Uhr dabei ertappt wie ich versucht habe zu ergründen, ob die Heizung auch richtig dimensioniert ist – schließlich duscht die Hausherrin brühend heiß und die Temperaturen in unserer Wohnung führen regelmäßig zu spontanen “Stripeinlagen”  unserer Besucher. Außerdem mag sie es, ihre morgendliche “Badezimmer Orgie” auf glühend heißen Fliesen zu absolvieren. Müßig zu erwähnen, dass alle drei Anbieter drei verschiedene Heizungen ins Rennen schicken und auch die jeweils noch in verschiedenen Abwandlungen erhältlich sind. Nun – soviel ist sicher – es wird eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Solaranlage zur Unterstützung der Brauchwasser Erwärmung. Nun will ich hier auch nicht mit technischen Details langweilen – wenn es am Ende keiner liest. Wenn ihr euch also zukünftig mehr Details wünscht, lasst es mich wissen.

Morgen sind wir bei unserer derzeitigen Nr. 1 Alternative zum konspirativen Gruppentreffen eingeladen. Vielleicht werden wir uns sogar einig. Wer weiß das schon? Mehr will ich an dieser Stelle zum Haus nicht verraten – ich müsste es ja sonst alles wieder ändern.

Am Wochenende waren wir dann auch mal auf dem Grundstück schauen, was da eigentlich so steht und natürlich haben wir auch mal versucht provisorisch eine Abgrenzung zu ziehen. Die Bilder davon (Achtung – Handyqualität) seht ihr hier.

von der strasseEin Blick von der Straße – die vielen kleinen Pflanzen müssen weg. Warum 90 % aller Pflanzen nun ausgerechnet auf unserem Grundstück stehen während da noch gut 5000 m² Alternativfläche sind: Optimistisch gesehen, weil Sonne und Boden die Vegetation fördern.

GrundstückseckeNoch einmal die Straßenseite – diesmal die linke Ecke des Grundstücks. Die vielen Bäume im Vordergrund müssen größtenteils stehen bleiben – Prädikat “erhaltenswert”.

Bäume Diese beiden Kollegen (Mitte & Rechts) sind nicht erhaltenswert und müssen weichen – hier soll mal das Wohnzimmer stehen. Da der linke von beiden schon verfault und die Hälfte schon umgefallen ist, wird sich dieser nicht großartig wehren. Ihn und den anderen können wir erst nach erfolgreichem Bauantrag umschubsen – das wird also noch ein wenig dauern. Das ganze Gebüsch links werden wir bei Gelegenheit beseitigen – Helfer melden sich unter…….

EinbrecherDie ersten Einbrecher sind auch schon dagewesen. Schlecht zu erkennen, sieht man hier den Zaun und den Trampelpfad der drunter durch geht. Da wir erst vor Kurzem eine kleine Wildschweinrotte aufgeschreckt haben und auch bei früheren Besuchen verschiedenste Wildtiere auf dem Grundstück standen, ist klar wer hier am Werk war. Die Schwarzkittel müssen sich warm anziehen – Familie Bröker kann hier keine Gnade walten lassen.

Die Würfel sind gefallen – das Grundstück

Eigentlich wollten wir hier mit viel Tam Tam unser Blog eröffnen in dem wir Grundstück und Haus vorstellen. Nachdem nun ein Bau mit Kampa zur Geduldsprobe werden würde, haben wir uns entschieden Alternativen zu suchen. Unzählige Webseiten und Kataloge haben wir den Kreis auf drei Anbieter eingeschränkt und werden und versuchen nun die Angebote vergleichbar zu machen. Hierzu später mehr.

Um unser Tagebuch positiv zu beginnen, wollen wir unseren Lesern unser Grundstück vorstellen. Uns war die Lage unserer Altersvorsorge besonders wichtig und so haben wir schon immer von einem Grundstück in Klein-Glienicke (Babelsberg/ Potsdam) geträumt. Und der Traum ist nun Wirklichkeit – wir haben einige Unterschriften geleistet und wenn sich alle Ämter wohlwollend zeigen, werden wir auch bald offizielle Besitzer sein.

Um es den Nicht-Potsdamern zu erleichtern, arbeiten wir uns langsam an das Objekt heran:

Grundstück zoom 1 Hier mal Potsdam von oben. Oben rechts sehen wir den großen Wannsee und bei genauer Beobachtung sieht man in der Bildmitte schon einen blauen Punkt. Da werden wir bauen.

Grundstück zoom 2Wir sehen Babelsberg-Nord, die Glienicker Brücke und das ganze Grün ist der Berliner Forst bzw. der Volkspark Glienicke. An der rechten Bildseite erahnt man den Golfplatz Wannsee. Der blaue Punkt sind weiter wir.

Grundstück zoom 3 Ein Teil von Klein-Glienicke und man sieht schon die Aufteilung des Grundstücks. Hier werden neben uns irgendwann noch 3 weitere Häuschen entstehen. Bis heute gibt es noch keine weiteren Käufer außer uns – wir suchen also noch Nachbarn!

Grundstück zoom 4 Hier nun das Grundstück. Uns gehört nun der kleine Teil oben links, der schmale Streifen wird mal eine Zufahrt für die hinteren beiden Grundstücke. Unser Grundstück misst ca. 37 x 25 Meter und ist ca. 870 m² groß. Da sollte eigentlich ein Haus drauf passen.

Schlecht zu erkennen ist die kleine Straße “Am Böttcherberg” welche an der linken Grenze des Grundstücks zu erahnen isst. Sie trennt uns vom kleinen Park rund um den Böttcherberg der mit seinen 66 m weit über den Meeresspiegel ragt.