Bitte keine Glückwünsche, denn wir haben mit dem Nachwuchs im Prinzip nichts zu tun. Wir stellen aber den Kindergarten.
Letzten Sonntag hat unser Lieblingsreh endlich mal das Kitz vorgestellt.
Wir präsentieren:
Mann muss dazu sagen, dass wir nur 20 Meter weiter Pflaster verlegt haben und Missy auf halber Strecke zwischen uns und den beiden lag. Sie schaute allerdings auf uns und hat somit wie meist alles verpasst.
Pflastern ist das Stichwort – mein Papa kam schon am Mittwoch, um loszulegen. Linda und ich konnten uns dann nur am Nachmittag dazugesellen und erst ab Freitag voll durchziehen. Die Arbeitszeit war von 07 Uhr bis 22 Uhr netto. Aber so schafft man auch was – trotz Rekordtemperaturen. Eine Einfahrt entsteht:
Am Samstag hat uns das Spiel Argentinien gegen Deutschland gerettet – endlich mal früh Feierabend und nach dem Sieg (ja – da war die Welt noch in Ordnung) haben wir uns auch nicht mehr aufraffen können. Hat aber auch gereicht.
Am Sonntag mussten wir dann mit Linda allein ran, um den Stellplatz zu vollenden. Das hat noch mal Kraft gekostet und vor allem Schweiß. Doch tapferen Bauherren macht das alles nichts aus.
Tierisch angefangen – höre ich heute auch tierisch auf. Zum Abendbrot fand sich (vermutlich) der Vorjahresnachwuchs in unserer Einfahrt rein.
Direkt hinter dem Gast sieht man bereits das nächste Projekt – 2 Gartenhäuser. Und man sieht noch was – in der Baustelleneinfahrt steht seit Mittwoch ein Schild einer Baufirma – wir werden also demnächst nicht mehr ganz allein wohnen. Willkommen Nachbarn!
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